歌词

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1, Das Feld der Ehre
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
Kind1 + Kind2:
Meine Seele ist endlich frei,
denn hier enden Not und Leid.
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Er fiel hier für Recht und Ehre,
und sein Grab mahnt Euch alle, dir ihr weint:
Steht vereint!
Kinderchor + Männerchor:
So, wie die Helden alter Zeit,
ruht auch er auf dem Feld der Ehre.
All sein Elend ist vorbei,
denn hier enden Not und Leid.
Fleht, dass die düstren Jahre enden,
fleht, dass ein Retter bald erscheint,
der uns eint!
Kinderchor + Männerchor:
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
Meine Seele ist endlich frei,
denn hier enden Not und Leid.
Wie lange wird der Krieg uns noch quälen?
Geht all die Zeit des Kämpfens nie vorbei?
Wie viele wird der Tod uns noch entreißen?
Wann sind wir endlich frei?
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Kind1 + Kind2:
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Ruft ein Lied mich nun nach Haus.
2, Der Heiler
In früherer Zeit
war der Fluss klar und hell,
seine Ufer von Leben erfüllt.
Aber nun fließt er rot,
kündet Leid nur und Tod,
und das Land ist von Nebel umhüllt.
Das Leben erstarrt,
wie die Zweige im Frost,
die der Wind vor sich treibt und zerbricht.
Sind wir irgendwann frei?
Geht der Winter vorbei?
Wann begrüßt uns endlich wieder das Licht?
Dieses Land braucht ein Herz
voller Mitleid und Mut,
zu Erbarmen und Opfern bereit.
Wenn sich jener ermannt,
den das Schicksal gesandt,
dann endet Krieg, enden Kummer und Leid.
Für ihn steh ich hier
als gewöhnlicher Mann,
der das irdische Dasein nun teilt,
Euch nicht immer bekannt,
doch im Herzen verwandt.
Ich bin Merlin,
der alles
einst heilt.
Ich bin Merlin,
der alles
einst heilt.
3, Schwert und Stein
Woher wisst Ihr das? Wer ich wirklich bin?
Ich weiß, wer ich bin:
Nur der Sohn eines redlichen Manns,
ich entstamme nicht Schein und Trug!
Ihr sprecht voller List
und Verschlagenheit -
ich hab nur ein Schwert
aus dem Stein befreit,
doch Euren Wahn
und törichten Plan teil ich nicht!
Wer seid Ihr? Ein obskurer Zaub'rer,
Bringer von Übel und Pein!
Ich tat nichts.
Ich zog nur das Schwert aus dem Stein!
Spart Euch Tricks oder
dunkle Reden,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Spart Euch bloß jedes weit're Wort,
lasst mich endlich wieder allein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein!
Das "erhabne" Ziel
bringt nur Streit und Mord!
Denn allein durch mich
starb heut ein Mann,
ganz ohne Sinn!
Sagt mir, wohin
das führt?
Ich bestimm über meine Zukunft,
diese Wahl raubt Ihr mir nicht!
Ich bau nicht auf die Gier,
die mich nur zerbricht!
Spart Euch Tricks oder
Illusionen,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Seid verdammt, seid verdammt auf ewig,
wir haben gar nichts gemein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein,
drum lasst mich allein,
lasst mich allein,
lasst mich allein!
4, Sünden der Väter
Saht Ihr jemals, wie ein Blitz,
einen Schimmer jener Macht,
die das Sonnenlicht besiegt,
Eure Ängste verlacht?
Lagt Ihr je in einem Traum,
der Euch martert und erdrückt,
Eure Seele zerreißt,
Euren Sinn zerstückt?
Wart Ihr jemals ganz allein,
ohne Hilfe, voller Angst,
und die Aussicht auf Erlösung
schien unendlich weit?
Lagt Ihr dann auf Euren Knien,
habt gezittert und geweint,
wart verlor'n und versankt
in Eurer Einsamkeit?
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Ich vergesse das, was war -
Meine Jugend voller Qual,
ich umarme die Gefahr,
und sei sie auch fatal!
Meine Rache wird mein Ziel
und mein oberstes Gebot,
dafür geb ich alles auf
und scheu auch nicht den Tod.
Ist der Sieg dann endlich mein,
dann ist aller Schmerz dahin,
er berauscht mich mehr, als Wein,
wird ein Neubeginn!
Dieser Tag wird mein Triumph,
der die Zeiten überstrahlt,
meine Seele ist erlöst
und alle Schuld bezahlt.
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Vinculum, facti, inimicum, capient,
sagitta, magica, capturae,
agite tenebrai abyssi
ensis incendium caliginis.
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Komm, tiefes Dunkel,
nur durch dich kann ich werden wie ich bin,
wie ich bin.
5, Ein wahrer Held
Wenn Ihr Hoffnun habt, wenn alles nur
völlig hoffnungslos erscheint -
Trotzt Ihr, auch wenn Ihr alleine steht,
dennoch mutig Eurem Feind,
kämpft Ihr gegen die Verzweiflung
und das Unrecht in der Welt,
dann seid Ihr in meinen Augen wohl ein Held.
Stebt Ihr stets nach etwas Höherem,
schätzt Ihr nur den wahren Wert,
folgt Ihr mutig Eurem Schicksalspfad,
ganz egal, was er beschert,
schätzt Ihr nichts so, wie die Ehre
und Gerechtigkeit als Preis,
dann seid Ihr vielleicht ein Held, der es nicht weiß.
Egal, wohin ich geh,
egal, wo ich auch bin,
ich sehe so viel Leid,
ohne jeden Sinn.
Wenn nun ein Mann, wie Ihr,
für andere sich stellt,
dann wärt Ihr, nicht nur für mich, ein wahrer Held.
Könnt ich doch nur sehen,
was Ihr in mir erkennt -
den Mann, der an Träume glaubt.
Egal, wohin ich geh,
egal, wo ich auch bin,
ich sehe so viel Leid,
ohne jeden Sinn.
Wenn einer sich erbarmt,
Artus (dazwischen):
Wenn einer sich erbarmt.
für andere sich stellt,
dann ist er in seinem Herzen wohl ein Held.
Wenn man Hoffnung hat, wenn alles nur
völlig hoffnungslos erscheint -
Trotzt man, auch wenn man alleine steht,
dennoch mutig seinem Feind.
Kämpft Ihr gegen die Verzweiflung
und das Unrecht in der Welt,
dann seid Ihr in meinen Augen wohl ein Held.
Damm bist Du in meinen Augen wohl ein Held.
6, Die ruhmreiche Schlacht
Lob sei dem Mann, der sein Schicksal nicht scheut,
Egal, ob Verhängnis ihm droht.
Gleich, ohne Zögern dem Rufe gleich folgt,
im Kreis seiner Brüder, treu für sie kämpft bis zum Tod.
Lob sei dem Mann, der sich Unwill nicht beugt,
der streitet in ruhmreicher Schlacht,
der gegen das Unheil und Eigensucht kämpft,
denn er bringt nach Dunkel und Leid ein Ende der Nacht.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Lob sei dem Mann, der Gerechtigkeit ehrt,
egal ob Versuchung ihn winkt.
Ein Verfechter der Gnade, der Ritterlichkeit,
der Schwache verteidigt und all seine Feine bezwingt.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Lob sei dem Mann, der sein Schicksal nicht scheut,
Egal, ob Verhängnis ihm droht.
Gleich, ohne Zögern dem Rufe gleich folgt,
im Kreis seiner Brüder, treu für sie kämpft bis zum Tod.
Lob sei dem Mann, der Gerechtigkeit ehrt,
egal ob Versuchung ihn winkt.
Ein Verfechter der Gnade, der Ritterlichkeit,
der Schwache verteidigt und all seine Feine bezwingt.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Fängt mit uns an!
Fängt mir uns an!
7, Ein neuer Tag
找不到歌词……
8, Heute Nacht fängt es an
Man wird später erzählen
heute wurde Geschichte gemacht,
denn wir schworen vor Artus
den heiligen Eid heute Nacht!
Er versprach uns Gerechtigkeit
und ein Ende der Tyrannei,
Güte und Gnade für dieses Land.
Man wird später erzählen,
wir folgten voll Freude ihm nach,
in den Kampf gegen Fron und Schmach.
Wir weihten uns einem Ziel
und zogen gemeinsam das Schwert
gegen den Feind durch Artus vereint!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an!
Ja wir folgen dir nach,
wir leisten den gleichen Eid
und wir kämpfen für Recht
und für Redlichkeit,
ja wir folgen dir nach,
voll Vertrauen,
wir stehen dir zur Seite im Kampf,
treu bis ans Ende
und treu bis zum Tod!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an!
Egal was an Unbill euch auch droht,
geht stetig voran, seid immer gewahr
was heute begann!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an,
heute Nacht fängt es an,
heute Nacht fängt es an!
9, Begehren
Hell und grazil
zieht das Feuer die Motte an,
sie fliegt verführt
in den eigenen Tod
süß dringt der Duft
aus den Tiefen des Bienenstocks
wo jedem Dieb
Schmerz und Todespein droht!
Ja die Sehnsucht bringt nichts als Verhängnis ein,
schafft meist Qualen und Leid!
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis,
dabei weiß doch jeder Bescheid!
Hunger, Habgier sind die Quelle
denen all zuviel Übel und Elend entspringt!
So wird Begehren uns verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Ein Kind jammert laut
und es ruft nach der Mutter
es braucht ihre Milch,
ihre Nähe noch mehr,
der Drang, der es treibt,
seine Sehnsucht nach Nähe,
wird oft später Fluch
und verletzt uns so sehr,
das Verlangen beherrscht uns in Ewigkeit,
gibt uns nie wieder frei,
wenn sich jemand auch scheinbar von ihr befreit,
bleibt es doch nur Heuchelei!
Hunger, Habgier sind die Quelle
denen all zuviel Übel und Elend entspringt!
So wird Begehren uns verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Oft wird Sehnsucht fatales Verhängnis und
bringt uns Qualen und Leid,
stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis,
dabei weiß doch etwas in uns längst Bescheid!
Zuviel Begehren kann verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Hunger
Habgier
Sehnsucht
Frevel
die Begehren vernichten den mächtigsten Mann!
10, Morgen triffst du den Tod
Sag der Welt adieu,
denn dein Ende ist nah
und die Frage ist nur noch wann.
Denn die Erde weint Blut
und der Mond färbt sich schwarz
durch all das Morden das durch dich begann!
Doch du wirst sehr bald meine Rache spür'n,
und dann fährst du zur Hölle hinab!
Ein Schlacht steht an,
ein Gemetzel, ein Kampf,
Ich vernichte sein Heer,
Mann für Mann.
Er hat keine Chance
im Spiel auf den Thron,
das noch niemand mit Fairness gewann!
Und der Drache wird bald schon erschlagen sein
und der Löwe genießt den Triumph!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Alles Wolfsgeheul macht mich gar nicht an,
es macht sie blind für das wahre Ziel,
ihre Mordlust kocht und das passt mir gut,
Ich besieg sie im eigenen Spiel!
Denn der Drache wird bald schon erschlagen sein
und der Löwe genießt den Triumph!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Lass es nicht Rache die dir die Sinne betört,
sie hat schon manchen Mann
vernichtet und zerstört!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Ja morgen schon triffst du den Tod!
11, Wo ging die Liebe hin?
Man kann zu zweit so furchtbar einsam sein,
ich war nie so allein
wie ich nun es bin.
Wo ging die Liebe hin?
Und trotzdem kann sich doch mein Herz nicht wehr'n,
muss sich nach ihm verzehr'n,
sagt mir - wo liegt da der Sinn?
Wo ging die Liebe hin?
Mir ist, als liefe ich dem Wind hinterher,
als sehnt' ich mich nach einem Stern.
Oft stehe ich so nah bei ihm,
doch er scheint mir trotzdem kalt und fern.
Man kann zu zweit so furchtbar einsam sein,
ich war nie so allein
wie ich nun es bin.
Wo liegt da der Sinn?
Wo ging die Liebe hin?
12, Nur sie allein
Ich habe sie mir nicht erwählt,
die Liebe, die mich so bedrückt und quält.
So martert mich mein Sündenfall -
ich hör und seh sie überall,
einfach überall.
Das Gold des Korns
zeigt mir ihr Haar,
das Licht des Monds
bringt sie mir nah,
und doch, ich weiß:
Ich sollt sie nie mehr wiedersehn.
Ich schau sie an
und bin verlor'n
und doch zugleich
wie neu gebor'n.
Ich komm nie los
von ihrem Zauber,
welch tiefer Fall!
Ich seh sie überall,
überall.
Heller als das Licht
erstrahlt ihr Glanz,
doch nie für mich,
stets nur für ihn,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt:
Nur sie allein.
Mein ganzes Sein
drängt zu ihr hin,
raubt mir die Ruh
und auch den Sinn,
wie eine Glut,
die ich nicht zähmen kann,
die mich verbrennt.
Und ich verzehre mich,
sehen mich
nach dem Glück,
dass ihr ein andrer gibt,
und niemals ich,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt:
Nur sie allein,
nur sie allein.
Ich seh sie überall,
überall,
heller als das Licht
erstrahlt Glanz -
was kann ich tun?
Sie sieht nur ihn,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt,
sonst keine gibt -
Nur sie allein,
nur sie allein.
13, Was macht einen König aus
Sag was macht einen König aus?
Wenn das Feuer der Begeisterung erlischt
Wenn die Bürde seines Amtes ihn schon fast erdrückt,
ihm scheinbar gar nichts glückt
ihm scheinbar niemand mehr vertraut?
Fügt er sich trotzdem klanglos ein,
in die Reihen aller der die vor ihm waren,
steht er hoch erhobenen Hauptes
vor der ganzen Welt
ein Herrscher und ein Held,
der unverwundbar scheint
für sein Volk?
Wie geh ich weiter wenn der Weg hier scheinbar endet
und wie besieg Ich all die Zweifel die mich quälen,
stell Ich mich weiterhin der Finsternis entgegen
und wenn Ich nicht mehr kann,
nehm ich mein Schicksal trotzdem an?
Wag was noch niemand sonst gewagt,
kämpf wo ein anderer Mann verzagt,
bleib auch wenn alle längst verzweifeln oder flieh'n
und deine letzte Hoffnung schwindet!
Wie geh ich weiter wenn der Weg hier scheinbar endet
und wie besieg Ich all die Zweifel die mich quälen,
Ich mach mich einfach auf der Finsternis entgegen!
Ich nehm mein Schicksal an!
Ja das macht einen König aus!
14, Vor langer Zeit
Guinevere: Schon vor ewig langer Zeit,
sie scheint mir heute endlos weit,
da träumte Ich von dir...
Und vor ewig langer Zeit
schwor Ich vor Gott in Freud und Leid
Ich bleibe stets bei dir...
Du warst lange für mich nur ein Traum
der am Morgen zerrann wie Sand,
eine Zuflucht nach der ich stets suchte
doch niemals fand!
Artus: Es scheint heute endlos Zeit
vor einer halben Ewigkeit
kamst du zu mir, Guinevere
Damals glaubte Ich blind an das Glück
meine Hoffnung war noch so groß
bis der Schmerz dir erwacht
wenn die Unschuld entflieht und sie lotst.
Doch eins sei nun klar,
Im Spiel dieser Welt,
bleibt Liebe die stärkste Macht
bleibt Liebe die stärkste Macht!
Und nach endlos langer Zeit
es ist nun endlich heut soweit
und du bleibst hier bei mir.
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Ziel,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel, ist uns gemein
wir sind vereint,
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an
heute Nacht fängt es an
heute Nacht fängt es an...
补一个婚礼场景亚瑟和桂妮薇两人对唱的,CD中未收录,歌词由网友整理,可能不完全正确,括号中为缺文。
Hochzeitstanz
Artus
Ich schwör dir in Ewigkeit
Treue und Ergebenheit
Teil von nun an Freud und Leid
Mit dir allein
Guinevere
Ich werd dir zur Seite stehn
möge was (…)
lass uns Gottes (…)
und glücklich sein
Für dich
gebe ich mich völlig her
geb ich alles freudig auf
und schwör Treue bis ans Ende
Beide
Nun schlägt mein Herz
So wie dein Herz
Und so sei es bis in Ewigkeit
Unsre Leben sind nun eines
Dieser Ring schliesst unsren Bund
Vor Gott.
Artus
Ich schwör heut und alle Zeit
Liebe und Beständigkeit
Guinevere
Ich geh jeden Weg mit dir
egal wie weit
Beide
Nie lass ich dich im Leid allein
ich bin immer für dich da
auch in allerschwersten Tagen
Alle
Nun schlägt mein Herz
so wie dein Herz
und so sei es bis in Ewigkeit
Unsre Leben sind nun eines
Dieser Ring schliesst unsren Bund
Vor Gott dem Herrn.
1, Das Feld der Ehre
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
Kind1 + Kind2:
Meine Seele ist endlich frei,
denn hier enden Not und Leid.
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Er fiel hier für Recht und Ehre,
und sein Grab mahnt Euch alle, dir ihr weint:
Steht vereint!
Kinderchor + Männerchor:
So, wie die Helden alter Zeit,
ruht auch er auf dem Feld der Ehre.
All sein Elend ist vorbei,
denn hier enden Not und Leid.
Fleht, dass die düstren Jahre enden,
fleht, dass ein Retter bald erscheint,
der uns eint!
Kinderchor + Männerchor:
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
Meine Seele ist endlich frei,
denn hier enden Not und Leid.
Wie lange wird der Krieg uns noch quälen?
Geht all die Zeit des Kämpfens nie vorbei?
Wie viele wird der Tod uns noch entreißen?
Wann sind wir endlich frei?
Lasst mich ruhn auf dem grünen Feld,
lasst mich ruhn auf dem Feld der Ehre.
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Kind1 + Kind2:
So, wie die Helden alter Zeit,
ruft ein Lied mich nun nach Haus.
Ruft ein Lied mich nun nach Haus.
2, Der Heiler
In früherer Zeit
war der Fluss klar und hell,
seine Ufer von Leben erfüllt.
Aber nun fließt er rot,
kündet Leid nur und Tod,
und das Land ist von Nebel umhüllt.
Das Leben erstarrt,
wie die Zweige im Frost,
die der Wind vor sich treibt und zerbricht.
Sind wir irgendwann frei?
Geht der Winter vorbei?
Wann begrüßt uns endlich wieder das Licht?
Dieses Land braucht ein Herz
voller Mitleid und Mut,
zu Erbarmen und Opfern bereit.
Wenn sich jener ermannt,
den das Schicksal gesandt,
dann endet Krieg, enden Kummer und Leid.
Für ihn steh ich hier
als gewöhnlicher Mann,
der das irdische Dasein nun teilt,
Euch nicht immer bekannt,
doch im Herzen verwandt.
Ich bin Merlin,
der alles
einst heilt.
Ich bin Merlin,
der alles
einst heilt.
3, Schwert und Stein
Woher wisst Ihr das? Wer ich wirklich bin?
Ich weiß, wer ich bin:
Nur der Sohn eines redlichen Manns,
ich entstamme nicht Schein und Trug!
Ihr sprecht voller List
und Verschlagenheit -
ich hab nur ein Schwert
aus dem Stein befreit,
doch Euren Wahn
und törichten Plan teil ich nicht!
Wer seid Ihr? Ein obskurer Zaub'rer,
Bringer von Übel und Pein!
Ich tat nichts.
Ich zog nur das Schwert aus dem Stein!
Spart Euch Tricks oder
dunkle Reden,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Spart Euch bloß jedes weit're Wort,
lasst mich endlich wieder allein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein!
Das "erhabne" Ziel
bringt nur Streit und Mord!
Denn allein durch mich
starb heut ein Mann,
ganz ohne Sinn!
Sagt mir, wohin
das führt?
Ich bestimm über meine Zukunft,
diese Wahl raubt Ihr mir nicht!
Ich bau nicht auf die Gier,
die mich nur zerbricht!
Spart Euch Tricks oder
Illusionen,
denn damit fangt Ihr mich nicht!
Euer Werk werd ich
nie vollenden,
da leist' ich gerne Verzicht!
Seid verdammt, seid verdammt auf ewig,
wir haben gar nichts gemein!
Ihr verhext mich nicht,
so wie Schwert und Stein,
drum lasst mich allein,
lasst mich allein,
lasst mich allein!
4, Sünden der Väter
Saht Ihr jemals, wie ein Blitz,
einen Schimmer jener Macht,
die das Sonnenlicht besiegt,
Eure Ängste verlacht?
Lagt Ihr je in einem Traum,
der Euch martert und erdrückt,
Eure Seele zerreißt,
Euren Sinn zerstückt?
Wart Ihr jemals ganz allein,
ohne Hilfe, voller Angst,
und die Aussicht auf Erlösung
schien unendlich weit?
Lagt Ihr dann auf Euren Knien,
habt gezittert und geweint,
wart verlor'n und versankt
in Eurer Einsamkeit?
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Ich vergesse das, was war -
Meine Jugend voller Qual,
ich umarme die Gefahr,
und sei sie auch fatal!
Meine Rache wird mein Ziel
und mein oberstes Gebot,
dafür geb ich alles auf
und scheu auch nicht den Tod.
Ist der Sieg dann endlich mein,
dann ist aller Schmerz dahin,
er berauscht mich mehr, als Wein,
wird ein Neubeginn!
Dieser Tag wird mein Triumph,
der die Zeiten überstrahlt,
meine Seele ist erlöst
und alle Schuld bezahlt.
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Vinculum, facti, inimicum, capient,
sagitta, magica, capturae,
agite tenebrai abyssi
ensis incendium caliginis.
Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.
Komm, tiefes Dunkel,
nur durch dich kann ich werden wie ich bin,
wie ich bin.
5, Ein wahrer Held
Wenn Ihr Hoffnun habt, wenn alles nur
völlig hoffnungslos erscheint -
Trotzt Ihr, auch wenn Ihr alleine steht,
dennoch mutig Eurem Feind,
kämpft Ihr gegen die Verzweiflung
und das Unrecht in der Welt,
dann seid Ihr in meinen Augen wohl ein Held.
Stebt Ihr stets nach etwas Höherem,
schätzt Ihr nur den wahren Wert,
folgt Ihr mutig Eurem Schicksalspfad,
ganz egal, was er beschert,
schätzt Ihr nichts so, wie die Ehre
und Gerechtigkeit als Preis,
dann seid Ihr vielleicht ein Held, der es nicht weiß.
Egal, wohin ich geh,
egal, wo ich auch bin,
ich sehe so viel Leid,
ohne jeden Sinn.
Wenn nun ein Mann, wie Ihr,
für andere sich stellt,
dann wärt Ihr, nicht nur für mich, ein wahrer Held.
Könnt ich doch nur sehen,
was Ihr in mir erkennt -
den Mann, der an Träume glaubt.
Egal, wohin ich geh,
egal, wo ich auch bin,
ich sehe so viel Leid,
ohne jeden Sinn.
Wenn einer sich erbarmt,
Artus (dazwischen):
Wenn einer sich erbarmt.
für andere sich stellt,
dann ist er in seinem Herzen wohl ein Held.
Wenn man Hoffnung hat, wenn alles nur
völlig hoffnungslos erscheint -
Trotzt man, auch wenn man alleine steht,
dennoch mutig seinem Feind.
Kämpft Ihr gegen die Verzweiflung
und das Unrecht in der Welt,
dann seid Ihr in meinen Augen wohl ein Held.
Damm bist Du in meinen Augen wohl ein Held.
6, Die ruhmreiche Schlacht
Lob sei dem Mann, der sein Schicksal nicht scheut,
Egal, ob Verhängnis ihm droht.
Gleich, ohne Zögern dem Rufe gleich folgt,
im Kreis seiner Brüder, treu für sie kämpft bis zum Tod.
Lob sei dem Mann, der sich Unwill nicht beugt,
der streitet in ruhmreicher Schlacht,
der gegen das Unheil und Eigensucht kämpft,
denn er bringt nach Dunkel und Leid ein Ende der Nacht.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Lob sei dem Mann, der Gerechtigkeit ehrt,
egal ob Versuchung ihn winkt.
Ein Verfechter der Gnade, der Ritterlichkeit,
der Schwache verteidigt und all seine Feine bezwingt.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Lob sei dem Mann, der sein Schicksal nicht scheut,
Egal, ob Verhängnis ihm droht.
Gleich, ohne Zögern dem Rufe gleich folgt,
im Kreis seiner Brüder, treu für sie kämpft bis zum Tod.
Lob sei dem Mann, der Gerechtigkeit ehrt,
egal ob Versuchung ihn winkt.
Ein Verfechter der Gnade, der Ritterlichkeit,
der Schwache verteidigt und all seine Feine bezwingt.
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Aus dem Norden tönt
unser Ruf ins Land
und für Gottes Werk
gehen wir voran.
Unser größter Sieg
wird der Friede sein.
Eine neue Zeit fängt
mit uns an!
Fängt mit uns an!
Fängt mir uns an!
7, Ein neuer Tag
找不到歌词……
8, Heute Nacht fängt es an
Man wird später erzählen
heute wurde Geschichte gemacht,
denn wir schworen vor Artus
den heiligen Eid heute Nacht!
Er versprach uns Gerechtigkeit
und ein Ende der Tyrannei,
Güte und Gnade für dieses Land.
Man wird später erzählen,
wir folgten voll Freude ihm nach,
in den Kampf gegen Fron und Schmach.
Wir weihten uns einem Ziel
und zogen gemeinsam das Schwert
gegen den Feind durch Artus vereint!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an!
Ja wir folgen dir nach,
wir leisten den gleichen Eid
und wir kämpfen für Recht
und für Redlichkeit,
ja wir folgen dir nach,
voll Vertrauen,
wir stehen dir zur Seite im Kampf,
treu bis ans Ende
und treu bis zum Tod!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an!
Egal was an Unbill euch auch droht,
geht stetig voran, seid immer gewahr
was heute begann!
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Sinn,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel ist uns gemein,
wir sind vereint
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an,
heute Nacht fängt es an,
heute Nacht fängt es an!
9, Begehren
Hell und grazil
zieht das Feuer die Motte an,
sie fliegt verführt
in den eigenen Tod
süß dringt der Duft
aus den Tiefen des Bienenstocks
wo jedem Dieb
Schmerz und Todespein droht!
Ja die Sehnsucht bringt nichts als Verhängnis ein,
schafft meist Qualen und Leid!
Stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis,
dabei weiß doch jeder Bescheid!
Hunger, Habgier sind die Quelle
denen all zuviel Übel und Elend entspringt!
So wird Begehren uns verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Ein Kind jammert laut
und es ruft nach der Mutter
es braucht ihre Milch,
ihre Nähe noch mehr,
der Drang, der es treibt,
seine Sehnsucht nach Nähe,
wird oft später Fluch
und verletzt uns so sehr,
das Verlangen beherrscht uns in Ewigkeit,
gibt uns nie wieder frei,
wenn sich jemand auch scheinbar von ihr befreit,
bleibt es doch nur Heuchelei!
Hunger, Habgier sind die Quelle
denen all zuviel Übel und Elend entspringt!
So wird Begehren uns verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Oft wird Sehnsucht fatales Verhängnis und
bringt uns Qualen und Leid,
stürzt uns blind in die ärgste Bedrängnis,
dabei weiß doch etwas in uns längst Bescheid!
Zuviel Begehren kann verzehren
und sein Feuer verbrennt unsern Leib und Verstand!
Hunger
Habgier
Sehnsucht
Frevel
die Begehren vernichten den mächtigsten Mann!
10, Morgen triffst du den Tod
Sag der Welt adieu,
denn dein Ende ist nah
und die Frage ist nur noch wann.
Denn die Erde weint Blut
und der Mond färbt sich schwarz
durch all das Morden das durch dich begann!
Doch du wirst sehr bald meine Rache spür'n,
und dann fährst du zur Hölle hinab!
Ein Schlacht steht an,
ein Gemetzel, ein Kampf,
Ich vernichte sein Heer,
Mann für Mann.
Er hat keine Chance
im Spiel auf den Thron,
das noch niemand mit Fairness gewann!
Und der Drache wird bald schon erschlagen sein
und der Löwe genießt den Triumph!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Alles Wolfsgeheul macht mich gar nicht an,
es macht sie blind für das wahre Ziel,
ihre Mordlust kocht und das passt mir gut,
Ich besieg sie im eigenen Spiel!
Denn der Drache wird bald schon erschlagen sein
und der Löwe genießt den Triumph!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Lass es nicht Rache die dir die Sinne betört,
sie hat schon manchen Mann
vernichtet und zerstört!
Ich werd dich zu Staub zermalmen,
bald siehst du dein letztes Morgenrot!
Bald ist all dein Leid vergessen,
fort all die irdische Not,
denn morgen schon triffst du den Tod!
Ja morgen schon triffst du den Tod!
11, Wo ging die Liebe hin?
Man kann zu zweit so furchtbar einsam sein,
ich war nie so allein
wie ich nun es bin.
Wo ging die Liebe hin?
Und trotzdem kann sich doch mein Herz nicht wehr'n,
muss sich nach ihm verzehr'n,
sagt mir - wo liegt da der Sinn?
Wo ging die Liebe hin?
Mir ist, als liefe ich dem Wind hinterher,
als sehnt' ich mich nach einem Stern.
Oft stehe ich so nah bei ihm,
doch er scheint mir trotzdem kalt und fern.
Man kann zu zweit so furchtbar einsam sein,
ich war nie so allein
wie ich nun es bin.
Wo liegt da der Sinn?
Wo ging die Liebe hin?
12, Nur sie allein
Ich habe sie mir nicht erwählt,
die Liebe, die mich so bedrückt und quält.
So martert mich mein Sündenfall -
ich hör und seh sie überall,
einfach überall.
Das Gold des Korns
zeigt mir ihr Haar,
das Licht des Monds
bringt sie mir nah,
und doch, ich weiß:
Ich sollt sie nie mehr wiedersehn.
Ich schau sie an
und bin verlor'n
und doch zugleich
wie neu gebor'n.
Ich komm nie los
von ihrem Zauber,
welch tiefer Fall!
Ich seh sie überall,
überall.
Heller als das Licht
erstrahlt ihr Glanz,
doch nie für mich,
stets nur für ihn,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt:
Nur sie allein.
Mein ganzes Sein
drängt zu ihr hin,
raubt mir die Ruh
und auch den Sinn,
wie eine Glut,
die ich nicht zähmen kann,
die mich verbrennt.
Und ich verzehre mich,
sehen mich
nach dem Glück,
dass ihr ein andrer gibt,
und niemals ich,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt:
Nur sie allein,
nur sie allein.
Ich seh sie überall,
überall,
heller als das Licht
erstrahlt Glanz -
was kann ich tun?
Sie sieht nur ihn,
weil sie nicht ahnt,
weil sie nicht weiß,
dass es für mich
nur eine gibt,
sonst keine gibt -
Nur sie allein,
nur sie allein.
13, Was macht einen König aus
Sag was macht einen König aus?
Wenn das Feuer der Begeisterung erlischt
Wenn die Bürde seines Amtes ihn schon fast erdrückt,
ihm scheinbar gar nichts glückt
ihm scheinbar niemand mehr vertraut?
Fügt er sich trotzdem klanglos ein,
in die Reihen aller der die vor ihm waren,
steht er hoch erhobenen Hauptes
vor der ganzen Welt
ein Herrscher und ein Held,
der unverwundbar scheint
für sein Volk?
Wie geh ich weiter wenn der Weg hier scheinbar endet
und wie besieg Ich all die Zweifel die mich quälen,
stell Ich mich weiterhin der Finsternis entgegen
und wenn Ich nicht mehr kann,
nehm ich mein Schicksal trotzdem an?
Wag was noch niemand sonst gewagt,
kämpf wo ein anderer Mann verzagt,
bleib auch wenn alle längst verzweifeln oder flieh'n
und deine letzte Hoffnung schwindet!
Wie geh ich weiter wenn der Weg hier scheinbar endet
und wie besieg Ich all die Zweifel die mich quälen,
Ich mach mich einfach auf der Finsternis entgegen!
Ich nehm mein Schicksal an!
Ja das macht einen König aus!
14, Vor langer Zeit
Guinevere: Schon vor ewig langer Zeit,
sie scheint mir heute endlos weit,
da träumte Ich von dir...
Und vor ewig langer Zeit
schwor Ich vor Gott in Freud und Leid
Ich bleibe stets bei dir...
Du warst lange für mich nur ein Traum
der am Morgen zerrann wie Sand,
eine Zuflucht nach der ich stets suchte
doch niemals fand!
Artus: Es scheint heute endlos Zeit
vor einer halben Ewigkeit
kamst du zu mir, Guinevere
Damals glaubte Ich blind an das Glück
meine Hoffnung war noch so groß
bis der Schmerz dir erwacht
wenn die Unschuld entflieht und sie lotst.
Doch eins sei nun klar,
Im Spiel dieser Welt,
bleibt Liebe die stärkste Macht
bleibt Liebe die stärkste Macht!
Und nach endlos langer Zeit
es ist nun endlich heut soweit
und du bleibst hier bei mir.
Ein Fürst, ein Land, ein Herz, ein Ziel,
heute Nacht fängt es an,
ein Eid, ein Wunsch, ein neuer Beginn,
heute Nacht fängt es an,
ein Fürst, ein Ziel, ist uns gemein
wir sind vereint,
durch das Schwert aus dem Stein,
heute Nacht fängt es an
heute Nacht fängt es an
heute Nacht fängt es an...
补一个婚礼场景亚瑟和桂妮薇两人对唱的,CD中未收录,歌词由网友整理,可能不完全正确,括号中为缺文。
Hochzeitstanz
Artus
Ich schwör dir in Ewigkeit
Treue und Ergebenheit
Teil von nun an Freud und Leid
Mit dir allein
Guinevere
Ich werd dir zur Seite stehn
möge was (…)
lass uns Gottes (…)
und glücklich sein
Für dich
gebe ich mich völlig her
geb ich alles freudig auf
und schwör Treue bis ans Ende
Beide
Nun schlägt mein Herz
So wie dein Herz
Und so sei es bis in Ewigkeit
Unsre Leben sind nun eines
Dieser Ring schliesst unsren Bund
Vor Gott.
Artus
Ich schwör heut und alle Zeit
Liebe und Beständigkeit
Guinevere
Ich geh jeden Weg mit dir
egal wie weit
Beide
Nie lass ich dich im Leid allein
ich bin immer für dich da
auch in allerschwersten Tagen
Alle
Nun schlägt mein Herz
so wie dein Herz
und so sei es bis in Ewigkeit
Unsre Leben sind nun eines
Dieser Ring schliesst unsren Bund
Vor Gott dem Herrn.