专辑歌词

BELBORN LYRICS
Y (2004)
1. Avatar
2. Notfeuer
3. Verblutet
4. Jedem Das Seine
5. Chor Der Toten
6. Schinderhannes
7. Wir Können Sehen
8. 1000 Jahre
9. Eure Tränen Bedeuten Nichts
10. Rebell
11. Feuerfest
12. Söhne Der Sonne, Töchter Des Morgens, Kinder Des Lichts
1. Avatar
Heilig, heilig, heilig...
Wann immer auf Erden Gesetz und Ordung zerfällt
und die Rechtlosigkeit überhand nimmt,
trete ich durch eine Geburt aus meinem Sein hervor.
Und die Guten zu erlösen, die Übeltäter zu vernichten
und das Recht auf seinen Thron zu erheben,
werde ich geboren von Zeit zu Zeit.
Wer so meine göttliche Geburt und mein göttliches Werk
in ihren wahren Grundlagen erkennt,
wird nicht wiedergeboren,
wenn er seinen Körper aufgibt - er gelangt zu mir.
Befreit von Neigung, Furcht und Zorn, erfüllt von mir,
haben viele, die ihre Zuflucht in mir gefunden und
sich durch die Askese der Erkenntnis geläutert haben,
mein Seins - Natur erlangt.
So wie sich mir die Menschen nahen,
nehme ich sie in meine Liebe auf.
Avatar - das Stark von oben...
2. Notfeuer
Dunkel und kalt - Atem gefriert
Das Feuer wird bereits geschürt
Verlassen und still - ihr seid bei mir
Frei von Hass und frei von Gier
Am Fuß des Hügels treffen wir den Rest
Um uns zu retten beginnt das Fest
Habt keine Angst, es wird vollbracht
Notfeuer brennen in der Nacht
Habt keine Furcht, es wird vollbracht
Notfeuer brennen heute Nacht
Müde und krank treten wir ein
Die Flamme wäscht die Seele rein
Verfall und Not blättern ab
Was vergeht betritt das Grab
Mit neuer Kraft den Morgen dämmern sehen
Den Wert des Lebens neu verstehen
Mit neuer Kraft die Morgendämmerung sehen
Den Sinn des Lebens neu verstehen
3. Verblutet
Da mir meine Heimat lieb, zog ich in den Krieg,
um zu tränken die Erde mit Blut
Und als ich stach und hieb für unseren Sieg,
ging die Liebe - es blieb nur Wut
Mein Herz schlug wild in jeder Schlacht
Mein Herz schlug wild, selbst in der Nacht
Oftmals bin ich aufgewacht in der dunklen Zeit,
nur selten habe ich geträumt
Ich habe oft nachgedacht, über meine Lieben weit,
und was ich bisher versäumt
Mein Herz schlug laut in jeder Schlacht
Mein Herz schlug laut, selbst in der Nacht
Im Schnee bei Dämmerlicht blies das Angriffshorn
Der Feind war in Überzahl
Ergeben wollten wir uns nicht, wir warfen uns nach vorn
Das Ende meiner Wahl
Mein Blut schrie laut in dieser Schlacht
Mein Blut schrie laut - ich wurde umgebracht
4. Jedem Das Seine
Hier ein Wille - dort ein Weg
Selbst wenn dieser abwärts trägt
Ein Gefühl nur, das uns hält
Woher das Unheil in der Welt
Sieh die Zeichen - es ist kein Spiel
Stell die Weichen zu neuem Ziel
Die Wirkung ist bekannt - die Ursache bleibt verbannt
Trotz der Ewigkeit Gesetz - Jedem das Seine
Die Wirkung ist bekannt - die Ursache bleibt verdammt
Der Ewigkeit Gesetz - Jedem das Seine
Innen der Frieden - draußen der Krieg
Noch kein Ende - noch kein Sieg
säe und ernte - Leb und stirb
Faule langsam und verdirb
In jener Stunde - an jenem Tag
Erzwingt die Kunde neue Tat
5. Chor Der Toten
Wir Toten sind größere Heere
als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere
Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten,
ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten
Was wir vollendet und was wir begonnen,
füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen
All unser Lieben und Hassen und Hadern,
klopft noch dort oben in sterblichen Adern
Und was wir an gültigen Sätzen gefunden,
dran bleibt aller irdische Wandel gebunden
Unsere Töne, Gebilde, Gedichte
erkämpfen den Lorbeer in strahlendem Lichte
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele,
drum ehret und opfert, Denn unser sind viele
6. Schinderhannes
Für Recht und Freiheit bin ich gegangen
Im tiefen Wald nahm man mich gefangen
Man führt mich in die Stadt hinein,
wo ich sollt gehangen sein
Man tut mich auf das Rathaus führen,
alle Tag zum Examinieren
Man schreibt mir jedes Wörtlein auf
und setzt mich zum Turm hinauf
Im alten Holzturm hab ich gegessen
und schlechte Speis, die musste ich essen
Jetzt kommt die Zeit, jetzt kommt die Stund,
da ich nichts mehr essen kunnt
Oh was wird meine Mutter wohl sagen,
wenn sie wird hören von all den Klagen
Dass ich in meinen jungen Jahren,
so viel Böses hab getan
Johannes Bückler, dies ist mein Name
und vierundzwanzig sind mein Jahre
Drei Tag, drei Nächt vor meinem End
empfing ich noch das Sakrament
Das Blutgerüst soll ich nun betreten
Fünf Vaterunser, die soll ich noch beten
Fünf Vaterunser, die bet ich nicht
Ich seh dem Tod ins Angesicht
Ade lieb Vater, ade lieb Mutter
Ade lieb Schwester, ade lieb Bruder
Wascht eure Hände in meinem Blut,
damit ihr wisst wie weh das tut
7. Wir Können Sehen
Wo seid ihr, die ihr den Weg aufwärts kennt,
die man beschmutzt und bekämpft,
bei den schlimmsten Namen nennt
Wo - wo seid ihr, Helden vergangener Zeit,
die ihr gekämpft für unsere Leben,
damit die Menschheit sich befreit
Wir können sehen, wir können noch sehen
Wir sehen durch den Schleier aus Angst und Lügen
Wahres Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen durch den Schleier aus Hass und Lügen
Reines Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen, wir können noch sehen
Wir sehen durch den Schleier aus Angst und Lügen
Schwarzes Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen, wir können sehen, wir können noch sehen
Kommt zurück am Ende dieser Zeit
Wir Warten schon sehnsuchtvoll - sind wach, bleiben breit
Kommt - kommt zurück, die ihr von Gott gesandt
Zerschlagt die Fäulnis dieser Tage mit gnadenloser Hand
Du bist noch nicht so weit, du bist psychologisch noch labil
Doch schon bald wirst du die Kraft haben,
die Stärke und auch die psychologische Stabilität
Wir sind deine Familie - ja - Du hast gedacht,
dass du allein bist - allein auf dieser ganzen Welt
Nun, wir haben uns um dich gekümmert
Alles hast du uns zu verdanken
Dein ganzes Dasein ist geplant für diesen Zeitpunkt,
für diesen Moment der unbeschteiblicher Freude
Du bist auserwählt - Du bist kein gewöhnlicher Sterblicher
Ich bin gekommen, um dir das höhere Leben zu geben
Wir können sehen, wir können noch sehen
Wir werden bis zum Ende gehen - bis zum Ende stehen
8. 1000 Jahre
So viel Not - so viel Krieg
Zu viel Blut und kein Sieg
In den Herzen kein Wort für den geheiligten Ort
Wir haben gesucht und gefunden
Wir haben das Band neu gebunden
Gejagt von Kirche und Staat - Ketzerei und Verrat
Es ist ewig her - 1000 Jahre und mehr
Ewig Wiederkehr für 1000 Jahre und mehr
Vom Kult auserkoren - erneut wiedergeboren
Gebrüder im Licht, das Baphornet spricht
Im Stein wacht der Stein - der Weisheit ein Heim
zum Schutze der Macht, verhüllt ihn die Nacht
9. Eure Tränen Bedeuten Nichts
Ein Leben lang habt ihr euch selbst betrogen,
habt Freund und Feind zu gleichen Teilen angelogen
Die Werte sind verdreht, Lüge regiert die Welt
Schlaft nur ruhig auf blutigen Kissen voller Geld
Ihr glaubt es ist vorbei, niemand kann die Pläne wenden
Ihr betet - Rachegott - lass uns im Paradiese enden
Doch wir werden immer mehr, durchschauen den Verrat
Geschichte wiederholt sich - ihr vergeht durch eure Tat
Stoßt mit uns an, damit das Ende siegt
Stoßt mit uns an, darauf dass es eine Wende gibt
Eure Tränen bedeuten nichts
Eure Tränen berühren uns nicht
Eure Tränen sind nur Wasser, das die Erde bricht
10. Rebell
Du bist der letzte Visionär
Du bist ein Leitstern - wir sind dein Heer
Du willst das Beste für uns alle
Du wirst gerichtet in jedem Falle
Deine Feinde - zu taub für deine Worte
Wir folgen dir zu geheimen Orte
Du wirst auf ewig weiterkämpfen,
damit die Schreie sich endlich dämpfen
Dein Wissen werden wir erben
Erfüllt wirst du sterben
Du bist uns Sonne - du bist uns Licht
Du bist die Antwort - Fragen gibt es nicht
Wir stehen zu dir und deinen Taten
Wir sind bereit und können warten
Lebe wohl, du musst jetzt gehen,
bis wir uns einst wiedersehen
Der letzte Satz, der uns noch lenkt
Sagt immer was ihr denkt
Dein Leben zu leben, wurde dir aufgegeben
Obwohl die Weisheit aus dir spricht,
im eigenen Lande zählst du nicht
Blutzeichen schrieben sie auf den Weg,
den sie giengen, und ihre Thorheit lehrte,
dass man mit Blut Wahrheit beweise.
Aber Blut ist der schlechteste Zeuge der Wahrheit
Blut vergiftet die reinste Lehre noch
zu Wahn und Hass der Herzen
Und wenn Einer durchs Feuer geht für seine Lehre,
was beweist diess?
Mehr ist es wahrlich, dass aus eignem Brande
die eigne Lehre kommt
11. Feuerfest
Im Licht erscheinst du feuerfest - bei Licht triffst du die Wahl
Durch Licht erlischt der Menschheit Rest - der Herde Seelenqual
12. Söhne Der Sonne, Töchter Des Morgens, Kinder Des Lichts
Wir sind für euch gestorben - wir warten auf ein Morgen
Wir kämpften für ein Morgen
Wir sind die Toten...hahaha
Y (2004)
1. Avatar
2. Notfeuer
3. Verblutet
4. Jedem Das Seine
5. Chor Der Toten
6. Schinderhannes
7. Wir Können Sehen
8. 1000 Jahre
9. Eure Tränen Bedeuten Nichts
10. Rebell
11. Feuerfest
12. Söhne Der Sonne, Töchter Des Morgens, Kinder Des Lichts
1. Avatar
Heilig, heilig, heilig...
Wann immer auf Erden Gesetz und Ordung zerfällt
und die Rechtlosigkeit überhand nimmt,
trete ich durch eine Geburt aus meinem Sein hervor.
Und die Guten zu erlösen, die Übeltäter zu vernichten
und das Recht auf seinen Thron zu erheben,
werde ich geboren von Zeit zu Zeit.
Wer so meine göttliche Geburt und mein göttliches Werk
in ihren wahren Grundlagen erkennt,
wird nicht wiedergeboren,
wenn er seinen Körper aufgibt - er gelangt zu mir.
Befreit von Neigung, Furcht und Zorn, erfüllt von mir,
haben viele, die ihre Zuflucht in mir gefunden und
sich durch die Askese der Erkenntnis geläutert haben,
mein Seins - Natur erlangt.
So wie sich mir die Menschen nahen,
nehme ich sie in meine Liebe auf.
Avatar - das Stark von oben...
2. Notfeuer
Dunkel und kalt - Atem gefriert
Das Feuer wird bereits geschürt
Verlassen und still - ihr seid bei mir
Frei von Hass und frei von Gier
Am Fuß des Hügels treffen wir den Rest
Um uns zu retten beginnt das Fest
Habt keine Angst, es wird vollbracht
Notfeuer brennen in der Nacht
Habt keine Furcht, es wird vollbracht
Notfeuer brennen heute Nacht
Müde und krank treten wir ein
Die Flamme wäscht die Seele rein
Verfall und Not blättern ab
Was vergeht betritt das Grab
Mit neuer Kraft den Morgen dämmern sehen
Den Wert des Lebens neu verstehen
Mit neuer Kraft die Morgendämmerung sehen
Den Sinn des Lebens neu verstehen
3. Verblutet
Da mir meine Heimat lieb, zog ich in den Krieg,
um zu tränken die Erde mit Blut
Und als ich stach und hieb für unseren Sieg,
ging die Liebe - es blieb nur Wut
Mein Herz schlug wild in jeder Schlacht
Mein Herz schlug wild, selbst in der Nacht
Oftmals bin ich aufgewacht in der dunklen Zeit,
nur selten habe ich geträumt
Ich habe oft nachgedacht, über meine Lieben weit,
und was ich bisher versäumt
Mein Herz schlug laut in jeder Schlacht
Mein Herz schlug laut, selbst in der Nacht
Im Schnee bei Dämmerlicht blies das Angriffshorn
Der Feind war in Überzahl
Ergeben wollten wir uns nicht, wir warfen uns nach vorn
Das Ende meiner Wahl
Mein Blut schrie laut in dieser Schlacht
Mein Blut schrie laut - ich wurde umgebracht
4. Jedem Das Seine
Hier ein Wille - dort ein Weg
Selbst wenn dieser abwärts trägt
Ein Gefühl nur, das uns hält
Woher das Unheil in der Welt
Sieh die Zeichen - es ist kein Spiel
Stell die Weichen zu neuem Ziel
Die Wirkung ist bekannt - die Ursache bleibt verbannt
Trotz der Ewigkeit Gesetz - Jedem das Seine
Die Wirkung ist bekannt - die Ursache bleibt verdammt
Der Ewigkeit Gesetz - Jedem das Seine
Innen der Frieden - draußen der Krieg
Noch kein Ende - noch kein Sieg
säe und ernte - Leb und stirb
Faule langsam und verdirb
In jener Stunde - an jenem Tag
Erzwingt die Kunde neue Tat
5. Chor Der Toten
Wir Toten sind größere Heere
als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere
Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten,
ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten
Was wir vollendet und was wir begonnen,
füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen
All unser Lieben und Hassen und Hadern,
klopft noch dort oben in sterblichen Adern
Und was wir an gültigen Sätzen gefunden,
dran bleibt aller irdische Wandel gebunden
Unsere Töne, Gebilde, Gedichte
erkämpfen den Lorbeer in strahlendem Lichte
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele,
drum ehret und opfert, Denn unser sind viele
6. Schinderhannes
Für Recht und Freiheit bin ich gegangen
Im tiefen Wald nahm man mich gefangen
Man führt mich in die Stadt hinein,
wo ich sollt gehangen sein
Man tut mich auf das Rathaus führen,
alle Tag zum Examinieren
Man schreibt mir jedes Wörtlein auf
und setzt mich zum Turm hinauf
Im alten Holzturm hab ich gegessen
und schlechte Speis, die musste ich essen
Jetzt kommt die Zeit, jetzt kommt die Stund,
da ich nichts mehr essen kunnt
Oh was wird meine Mutter wohl sagen,
wenn sie wird hören von all den Klagen
Dass ich in meinen jungen Jahren,
so viel Böses hab getan
Johannes Bückler, dies ist mein Name
und vierundzwanzig sind mein Jahre
Drei Tag, drei Nächt vor meinem End
empfing ich noch das Sakrament
Das Blutgerüst soll ich nun betreten
Fünf Vaterunser, die soll ich noch beten
Fünf Vaterunser, die bet ich nicht
Ich seh dem Tod ins Angesicht
Ade lieb Vater, ade lieb Mutter
Ade lieb Schwester, ade lieb Bruder
Wascht eure Hände in meinem Blut,
damit ihr wisst wie weh das tut
7. Wir Können Sehen
Wo seid ihr, die ihr den Weg aufwärts kennt,
die man beschmutzt und bekämpft,
bei den schlimmsten Namen nennt
Wo - wo seid ihr, Helden vergangener Zeit,
die ihr gekämpft für unsere Leben,
damit die Menschheit sich befreit
Wir können sehen, wir können noch sehen
Wir sehen durch den Schleier aus Angst und Lügen
Wahres Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen durch den Schleier aus Hass und Lügen
Reines Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen, wir können noch sehen
Wir sehen durch den Schleier aus Angst und Lügen
Schwarzes Licht lässt sich nicht betrügen
Wir sehen, wir können sehen, wir können noch sehen
Kommt zurück am Ende dieser Zeit
Wir Warten schon sehnsuchtvoll - sind wach, bleiben breit
Kommt - kommt zurück, die ihr von Gott gesandt
Zerschlagt die Fäulnis dieser Tage mit gnadenloser Hand
Du bist noch nicht so weit, du bist psychologisch noch labil
Doch schon bald wirst du die Kraft haben,
die Stärke und auch die psychologische Stabilität
Wir sind deine Familie - ja - Du hast gedacht,
dass du allein bist - allein auf dieser ganzen Welt
Nun, wir haben uns um dich gekümmert
Alles hast du uns zu verdanken
Dein ganzes Dasein ist geplant für diesen Zeitpunkt,
für diesen Moment der unbeschteiblicher Freude
Du bist auserwählt - Du bist kein gewöhnlicher Sterblicher
Ich bin gekommen, um dir das höhere Leben zu geben
Wir können sehen, wir können noch sehen
Wir werden bis zum Ende gehen - bis zum Ende stehen
8. 1000 Jahre
So viel Not - so viel Krieg
Zu viel Blut und kein Sieg
In den Herzen kein Wort für den geheiligten Ort
Wir haben gesucht und gefunden
Wir haben das Band neu gebunden
Gejagt von Kirche und Staat - Ketzerei und Verrat
Es ist ewig her - 1000 Jahre und mehr
Ewig Wiederkehr für 1000 Jahre und mehr
Vom Kult auserkoren - erneut wiedergeboren
Gebrüder im Licht, das Baphornet spricht
Im Stein wacht der Stein - der Weisheit ein Heim
zum Schutze der Macht, verhüllt ihn die Nacht
9. Eure Tränen Bedeuten Nichts
Ein Leben lang habt ihr euch selbst betrogen,
habt Freund und Feind zu gleichen Teilen angelogen
Die Werte sind verdreht, Lüge regiert die Welt
Schlaft nur ruhig auf blutigen Kissen voller Geld
Ihr glaubt es ist vorbei, niemand kann die Pläne wenden
Ihr betet - Rachegott - lass uns im Paradiese enden
Doch wir werden immer mehr, durchschauen den Verrat
Geschichte wiederholt sich - ihr vergeht durch eure Tat
Stoßt mit uns an, damit das Ende siegt
Stoßt mit uns an, darauf dass es eine Wende gibt
Eure Tränen bedeuten nichts
Eure Tränen berühren uns nicht
Eure Tränen sind nur Wasser, das die Erde bricht
10. Rebell
Du bist der letzte Visionär
Du bist ein Leitstern - wir sind dein Heer
Du willst das Beste für uns alle
Du wirst gerichtet in jedem Falle
Deine Feinde - zu taub für deine Worte
Wir folgen dir zu geheimen Orte
Du wirst auf ewig weiterkämpfen,
damit die Schreie sich endlich dämpfen
Dein Wissen werden wir erben
Erfüllt wirst du sterben
Du bist uns Sonne - du bist uns Licht
Du bist die Antwort - Fragen gibt es nicht
Wir stehen zu dir und deinen Taten
Wir sind bereit und können warten
Lebe wohl, du musst jetzt gehen,
bis wir uns einst wiedersehen
Der letzte Satz, der uns noch lenkt
Sagt immer was ihr denkt
Dein Leben zu leben, wurde dir aufgegeben
Obwohl die Weisheit aus dir spricht,
im eigenen Lande zählst du nicht
Blutzeichen schrieben sie auf den Weg,
den sie giengen, und ihre Thorheit lehrte,
dass man mit Blut Wahrheit beweise.
Aber Blut ist der schlechteste Zeuge der Wahrheit
Blut vergiftet die reinste Lehre noch
zu Wahn und Hass der Herzen
Und wenn Einer durchs Feuer geht für seine Lehre,
was beweist diess?
Mehr ist es wahrlich, dass aus eignem Brande
die eigne Lehre kommt
11. Feuerfest
Im Licht erscheinst du feuerfest - bei Licht triffst du die Wahl
Durch Licht erlischt der Menschheit Rest - der Herde Seelenqual
12. Söhne Der Sonne, Töchter Des Morgens, Kinder Des Lichts
Wir sind für euch gestorben - wir warten auf ein Morgen
Wir kämpften für ein Morgen
Wir sind die Toten...hahaha