Welch schräger Name! Daraus und dem klassischen Art-Work lässt sich unschwer erkennen, dass die Argentinier im neoklassischen Metal zu Hause sind. Sie agieren mit zwei klassischen Sängerinnen und lassen sich somit vereinfacht als eine Variante aus Malmsteen und Nightwish mit starker Klassik-Schlagseite beschreiben. Technisch agiert der Fünfer dabei gar nicht schlecht. Auch di...(展开全部) Welch schräger Name! Daraus und dem klassischen Art-Work lässt sich unschwer erkennen, dass die Argentinier im neoklassischen Metal zu Hause sind. Sie agieren mit zwei klassischen Sängerinnen und lassen sich somit vereinfacht als eine Variante aus Malmsteen und Nightwish mit starker Klassik-Schlagseite beschreiben. Technisch agiert der Fünfer dabei gar nicht schlecht. Auch die so typischen ausufernden Instrumental-Parts fallen kurzweilig und nie nervig aus. Was den ehrgeizigen Südamerikanern einzig und alleine fehlt sind echte Höhepunkte. Das 10,5-Minuten-Stück „Glory“ und vor allem die unerwartet schnelle, eingängige Nummer „The Final Symphony“ wissen dabei am ehesten Aufmerksamkeit zu erregen. Es bleibt unterm Strich eine gute Stunde ordentliche Unterhaltung mit vielen süßlichen Klassikmomenten und die Erkenntnis, dass Kapel Maister viel Potential haben, das es auszubauen gilt. Tracklist: Immortal Kiss Never Too Far Glory Thunderforce Keeper of my Heart The Final Symphony When Everything Ends Sunshine Darkness & Tears Line-Up: Mariela Lemos – voc Luciana Queirolo – voc Gonzalo Solgarian – guit Guillermo Da Rosa – bass Nicolas Ferrero – drums http://www.rayfile.com/zh-cn/files/3e4f94e8-786a-11de-84a7-0014221b798a/ pw: xcgld.blogbus.com
曲目
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01 - Immortal Kiss 02 - Never Too Far 03 - Glory 04 - Thunderforce 05 - Deeper Of My Heart 06 - The Final Symphony 07 - When Everythings End 08 - Sunshine 09 - Darkness & Tears
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